Dopf Investments

Discover Capital steht seit jeher für eine herausragende Expertise im Bereich der Small- und Micro-Cap-Unternehmen in Europa. Mit dem Squad Point Five erfolgte die Erweiterung auf globale Nebenwerte. Der Name des Fonds, Point Five, beschreibt kurz und knackig die Philosophie von Fondsmanager Matthias Ruddeck: „Kaufe einen Dollar für 50 Cent“.

Zur Seite steht ihm das Team von Discover Capital mit Firmengründer Stephan Hornung hinsichtlich der Investmentauswahl in Europa. Matthias Ruddeck selbst sucht weltweit mit Fokus auf den USA und Asien nach besonderen Chancen im Bereich globaler Nebenwerte, insbesondere, wenn sich diese in Sondersituationen befinden, die Bewertung, eine Sicherheitsmarge von mindestens 50% bietet und eine hohe Chance auf eine baldige stark positive Bewegung besteht.

Nur die wenigsten Analysten weltweit widmen sich solchen „Kleinst-Unternehmen“. Daher lassen sich genau in diesem Segment immer wieder Perlen finden, die langfristig zu einer erfreulichen Entwicklung für die Anleger führen werden. Der weltweite Ansatz ermöglicht es, dabei wählerisch zu sein und nur die besten Möglichkeiten wahrzunehmen.

Die Idee, sehr billig Aktien zu kaufen, die deutlich unter ihrem inneren Wert notieren, verfolgen viele. So geht der Fondsmanager noch einen Schritt weiter und sucht nach Firmen, die exorbitant billig sind. Die Research-Leistung des Fondsmanagers liegt in der Analyse, unterbewertet Unternehmen zu identifizieren und zu beurteilen, ob die Unterbewertung gerechtfertigt ist oder nicht. Viele Firmen sind billig und haben Probleme, die sie nicht so richtig gelöst bekommen. Dann kann eine Aktie auch 10 Jahre billig bleiben.

Um nicht in die typischen Fallen zu tappen, die das Risiko durch dauerhafte Unterbewertung oder Verschlechterung des inneren Wertes bergen, werden Momentum-Faktoren berücksichtigt. Darunter ist u.a. ein positives Momentum in Bezug auf operative Entwicklungen, Katalysatoren und technische Indikatoren wie etwa Umsatz oder Ergebnisverbesserung zu verstehen. Ebenfalls positiv sieht der Fondsmanager den Verkauf oder die Schließung unprofitabler Geschäftseinheiten, ein neues Management, neue Aktionäre oder Insiderkäufe sowie eine Bodenbildung oder Trendumkehr im Kursverlauf.

Der Schwerpunkt liegt auf Nordamerika (USA und Kanada) und Europa gefolgt von Asien (Japan, Hongkong, Taiwan und Australien). Im Fokus stehen Unternehmen, die quasi unter ihrem Kassenwert an den Börsen gehandelt werden. Ihn interessieren die einfachen Fälle mit absurden Unterbewertungen ohne Haken und mit der Aussicht, dass der Wert auch wieder konvergiert.

Das richtige Timing zu finden, ist extrem schwer. Daher werden Titel in der Regel, per Salamitaktik, scheibchenweise auf- und abgebaut. Die Cash-Quote atmet und ist niedriger, wenn viele gute Investmentideen vorhanden sind. Ist der Markt hingegen teuer, wird eher Liquidität vorgehalten. Wenn man antizyklisch agieren möchte, sind Krisenphasen Zeiträume, die Fondsmanager aktiv nutzen müssen. Dafür ist ein aktives Fondsmanagement mit einer herausragenden Expertise zwingend erforderlich. Das ist hier gegeben. Der Fonds bietet Anlegern die Möglichkeit, an der Entwicklung von weltweiten Nebenwerten zu partizipieren. Das zeigen auch die Ergebnisse gegenüber dem Vergleichsindex weltweiter Nebenwerte, sowohl hinsichtlich der erzielten Ergebnisse, als auch, dass die Wertentwicklung durch eine deutlich niedrigere Schwankung erreicht werden konnte.